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Die Gartenroute, Durban, der Indische Ozean, die Gesamtschule Port Alfred, Umtata und Mandela, Port Elisabeth, Grahamstown, Knysna, Storm River |
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Nachdem wir Durban besucht hatten ging es auf die sogenannte Gartenroute. Als erstes war Port Alfred an der Reihe was auch als das Venedig von SA bezeichnet wird. Nach einem Besuch in Umtata im Mandela-Museum ging es weiter zum Denkmal für die deutschen Einwanderer. Nachdem wir die bis zu 60m hohen Dünen der Wild-Coast besucht hatten war unser nächstes Ziel Port Elisabeth. Der Stadtgründer hatte seiner lieben Frau eine Pyramide als Andenken bauen lassen. Anschließend besuchten wir Grahamstown mit seinen schönen alten Häusern. Nach der Ankunft im Marinehotel gab es noch einen super Sonnenuntergang. |
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Heute am 6.6.05 geht es nun weiter auf der Autobahn N2 und es war ein Stop am Stormriver und dieser Brücke angesagt. Wenn man sich vorstellt das diese Schlucht am Grund nur 1-2m breit und z.B. an der Brücke 134 m tief ist, bekommt man ein Gefühl wie weich das Gestein sein muss, das sich der Fluss ein so schmales Tal schuf. An dem Herrenhaus auf der Straußenfarm kann man in etwa Macht und Reichtum der Straußenbarone um die Jahrhundertwende erahnen. Heute werden die Straußen hautsächlich wegen der Haut und des Fleisches gezüchtet. Rechts der Bursche das ist "Jack the Ripper" mit ca. 2,5m Höhe als Vater der Kleinen Strauße dieser Farm. |
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Oben links auf dem Bild ist eine Hängebrücke als Attraktion für die Touristen über der Mündung des Stormriver. Als nächster Stop auf der Strecke war der große Gelbholzbaum angesagt. Mit fast 50m Höhe und einem Kronendurchmesser von ca. 40m ist er gewaltig. Als wir aus dem Busch zurückkamen hatte die Polizei hier eine Radarfalle aufgebaut. Auch das gibts in SA. Ober rechts die Bucht von Knysna. Das Extra ist die Öffnung zum Meer. Mit etwa 70m Breite ist sie für Schiffe nicht passierbar, wegen der durch die Gezeiten verursachten Strömungen. Das nächste Ziel unserer Reise war dann die Kango-Grotte. Eine Tropfsteinhöhle mit riesigen Höhlen, einem super Sound und gewaltigen Tropfsteinen. Unsere Führerin durch die Grotte sang in einer Höhle das "Ave Maria". Nach der Höhle ging es durch hügelige Landschaften, fast wie zu Hause, bis nach Mosselbay. Hier hatten wir ein Hotel direkt am Meer. Auch der Blick von einer Anhöhe über die Bucht war sehr romantisch und der Zulu nebenan präsentierte sich stolz mit dem kurzen Lendenschurts. |
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