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Nachdem wir die Nacht vom 27. zum 28.05. gut geschlafen hatten, wurden wir am Morgen vom Küchen- personal mit Gesang verab- schiedet. Unser Tagesziel war der Krüger-Nationalpark.
Auf dem Weg zum Krügerpark durchquerten wir eine relativ karge Landschaft und schließlich die Dragensberge. Auf dem Pass war ein Stop am Strijdom Tunnel angesagt. Der Tunnels ist ca. 50m lang und während auf der einen Seite schöne Bergmassive und dieser Wasserfall zu bestaunen waren gab es auf der anderen Seite einen weiten Blick ins Land und viele Souvenire. Der Pass ist ca. 1800 m hoch und von Hier ausgeht es hinab zum Krügerpark. Der ca. 44000km² große Park wurde 1910 gegründet und grenzt im Norden an Simbabwe, im Osten an Mosambique und im Süden an das Königreich Swaziland.
.Hier noch einmal ein Blick zurück in die Dragensberge oder auch Drachenberge. An diesem kräftigen Affenbrotbaum machten wir Rast. Der Bursche war schon gewaltig und es waren 13 Personen notwendig um eine Kette um den Baum zu bilden, der Stamm ist über 5m dick. Nach diesem Stop ging es direkt in den Krügerpark und all die Tiere, Elefanten, Löwen, Büffel, Giraffen und viele Vögel warteten auf uns und wollten beobachtet werden. Also auf zur Pirsch. Die Vielfalt war schon beeindruckend
Diese Löwen konnten wir bei der Mittagruhe beobachten. Es waren im Rudel 9 Stück, die da recht träge und gelangweilt ihre Mittagsruhe verbrachten und nach uns schauten.