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Schwaara ist eine eigenständige Gemeinde mit etwa 145 Einwohnern. Wobei ein erheblicher Zuwachs erst im letzten Jahren erreicht wurde, als nämlich ein alter und verfallener Bauernhof neben der Kirche einem Carree von Reihenhäusen weichen mußte. Um 2000 hatten wir 172 Einwohner. Die Gemeinde gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Brahmetal mit den Gemeinden Brahmenau, Bethenhausen, Caasen, Hirschberg; Großenstein, Nauendorf, Pölzig, Korbusen und Mückern.
Die erste geschichtliche Erwähnung von Schwaara erfolgte 1307. Im Laufe der Zeit entwickelten sich in Schwaara einige Eigenheiten, wie z.B. , die eigene zentrale Wasserversorgung im Ort auch noch interessant die ehemalige Schmalspurbahn Wuitz-Mumsdorf und unser schönes Kulturhaus o. Sankt Ursula die Kirche v. Schwaara und die geologischen Besonderheiten oder die Engere Gemeinde . . . . Mehr zur Geschichte Die höchste Einwohnerzahl hatte Schwaara ca. 1830 mit etwa 185 |
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Die Gemeinde ist vorwiegend Wohngebiet mit geringfügiger landwirtschaftlicher Nebentätigkeit. Im Südosten von Schwaara befindet sich die Lutsche, ein ruhiges Busch- gebiet mit einem Teich und viel Idylle. Nordwestlich von Schwaara gibt es ein kleines zergliedertes Waldgebiet mit seltenen Orchideen, alten Eichen und vielen Blumen.
Mit etwas Glück kann man Fuchs, Dachs, Hasen und Rehe beobachten, wenn man es versteht sich ruhig und unauffällig zu bewegen. Der Lutschbach durchquert vom Südosten nach Nordwesten das Dorf. Zur Dorfflur gehören auch drei Teiche, in denen man vor allem Karpfen beobachten kann. Neben den großen Greifvögeln wie Bussard, Milan und Habicht sowie Elstern, Krähen und Tauben kann man in den Gebüschen im Ort auch noch Sperlinge, Meisen, Rotkehlchen, Rotschwänzchen, Finken, Distelfinken, Amseln und Buntspechte beobachten. Im Fühling, meist so um die Osterzeit, sieht man bei einer Wanderung im angrenzenden schwaarschen Grund viele hübche Frülingsblumen. So kann man neben Frühlings- sternen, Buschwindröschen, Leberblümchen und einheimischen Orchideen auch Himmelschlüssel und Veilchen entdecken. Der Jahrtausendwechsel wurde im örtlichen Kulturhaus in fröhlicher und gemütlicher Runde gefeiert. Alle begrüßten das neue Jahr mit viel Ausgelassenheit und guter Stimmung und .... es ist nichts aufregendes passiert !!! |
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