Am 08.11.2008 landeten wir nach ca 14 Stunden Flug mit einm Zwischenstop in Hanoi. Nach dem Besuch dieser Stadt ging es weiter nach Ha Long. Nächste Station war dann Hoa Binh der erste Kaisersitz vor ca. 1200 Jahren. Nach einer wunderschönen Fahrt auf dem Da-Fluss flogen wir am nächten Tag nach Hue, der letzten Kaiserstadt. Das nächte Ziel waren die Minderheiten in den Bergen und mit eine Probellermaschine ging es dann nach Pleiku. Nachdem wir den Anbau von Kaffe, Pfeffer, Kautschuk uvm. bestaunt hatten war das nächste Ziel Na Trang am Meer. Die letzten Tage verbrachten wir dann in Saigon, dem Mekongdelta und mit dem Besuch der Höhlen der Vietkong.

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Nordöstlich von Saigon befinden sich die Höhlen der Vietkong, ein Tunnelsystem von ca. 200km Länge. Rechts oben ein freigelegter Eingang, daneben ist ein für Touristen aufbereiteter Eingang, erweitert damit die kräftigen Europäer da auch reinpassen. Die fetten Amis haben da natürlich keine Chance. Daneben der scheinbare Termitenhaufen ein Lüftungsschacht und links daneben ein einstieg für Vietnamesen 25x30cm und der junge Man führte uns vor wie schnell die Vietnamesen verschwunden waren und der Deckel verschloss auch noch gut getarnt das Loch. einfach perfekt und man kann sich leicht Vorstellen wie es die Amis verrückt gemacht hat, wenn die Vietnamesen mal hier mal da auftauchten und genau so schnell wieder verschwanden.

Unten etwas interessantes, die Sekte der CauDau mit ca. 6 Mio Mitgliedern. Ihr Anspruch klinkt gut, denn es sollen die drei großen Religionen (Christentum, Islam und Buddhismus) unter einem Dach vereint werden aber auch hier unterlag man dem Verlangen nach Macht. Dies verursachte fast den Untergang dieser Sekte. Aber es ist immer besser ein friedlichen Miteinander zu leben als den Krieg!