zur Welt Marokko II aus tausend und einer Nacht
 Eine fast mittelalterliche Idylle findet man ständig in diesem Land.
Während der Rundreisen konnten wir in vielen Orten das Flair von tau- send und einer Nach spüren. Ob es die Basare waren oder die Wohn- gebäude der Großfamilien oder auch echtes Handwerk .....
Marok.I
Die Basare in den Städten von Marokko sind einmalig und vor allem noch nicht so zugeschüttet von westlichem Tand. Es ist ein toller Anblick und auch die Gerüche der Gewürze und der vielen anderen Waren sind einmalig. In den Basaren findet man alles was man so für's Leben braucht. Aber auch wunderschöne Arbeiten für die Touristen werden angeboten.
Hier kommt Afrika und der Islam zusammen. Dieser Burgähnliche Bau ist eine Caspa, eine Wohn- burg für eine Großfamilien mit mehreren Generationen. So eine Familie kann durchaus über 100 Personen umfassen.Und auf der anderen Seite der Königspalast in Rabat. Hatte ich schon erwähnt, dass Marokko eine Monarchie ist und in der Vergangenheit war es auch französiche Kolonie.
Und auch das ist Marokko, die Hotels in denen wir wohnten, waren alle gediegen und französicher Art. Aber nicht alle waren super, so zum Beispiel unser Hotel in Rabat. Diese Karkalake hat selbt mich beeindruckt, wobei ich sicher nicht empfindlich bin.
Auf der anderen Seite, das ist auch Marokko, ein Stadttor von Meknes, es wird auch noch an jedem Abend geschlossen Wie ich schon erwähnte, es ist einfach eine völlig andere Welt, dieses Marokko.
Auch dies ist ein Gesuicht von Marokko. Man fährt über sehr karges Land und plötzlich, wie aus dem Nichts, tut sich vor einem ein Tal auf. Man sieht diese OASEN erst, wenn man direkt an der Kante angelangt ist. 

Wunderschön, dieses Grün in der Wüste.Jeder Fleck wird genutzt und die Siedlungen liegen am Rand des angrenzenden kargen Gebietes.

So etwas gibt es auch in Marok- ko. Da werden die vollen Gasfla- schen mitten durch die Leute im Basar zum Kunden gebracht. Nun ja, sie sehen doch schon etwas mitgenommen aus. 

Aber auch das ist in unseren Breiten unvostellbar, dass das Benzin mit der Hand gepumpt werden muß.  Dieser Tankwart hat dann auch ganz schön gepumpt, um die 200 l Diesel in den Tank zu bekommen.

Sie sind berühmt, die Lederfärber in Fes, der alten Königstadt. Es ist eine unsägliche Knochenarbeit, das Leder durch die ver- schiedenen Becken zu bewegen, um die ge- wünschte Farbe zu erreichen. Man kann auch fast überall in Marokko sehr preiswert Hosengürtel aus echtem Leder kaufen. Hier nun ein ganz anderes Bild, in vielen Orten wird die Wäsche im Fluß und ohne Chemie gewaschen. In unseren Breiten unvor- stellbar. Unser Reiseleiter hatte ziemliche Bedenken hier zu fotografieren, denn man mag es nicht. Und ganz unten links, Fleischverkauf auf marokkanisch .....
... und das bei ca 30 °C. Die Wasserverkäufer, die Ihre Ware feil bieten, aber auch Töpfer und Weber kann man bei der Arbeiten beobachten. Überall findet man Holzarbeiten.

Auch das Blechhandwerk ist weit verbreitet und  in den Basaren gibt es die Waren.